
Julian Sancton: Irrenhaus am Ende der Welt
Dieses Buch habe ich selber nicht gelesen, stelle es hier also nur auf Empfehlung vor. Worum geht es also? Dazu hier ein Text des deutschen
Dieses Buch habe ich selber nicht gelesen, stelle es hier also nur auf Empfehlung vor. Worum geht es also? Dazu hier ein Text des deutschen
Dies ist die passende Lektüre für stürmische Winterabende im Norden. Über diese bekannteste Novelle von Theodor Storm muss man ja eigentlich nicht mehr viel erzählen.
Eine Sardine habe ihn einst gerettet, schreibt der französische Physiker und Autor Bill François. Gerettet: Die Augen geöffnet hat sie ihm, hat ihn bewahrt vor
Eine Buchempfehlung von Andreas Schiebel Fabian Timpe ist zurück, mit seinem dritten Fall als Yachtdetektiv. Damit kommt der Weltenbummler und Liveaboard auch zurück in seine
In diesem Buch spielen Melancholie – das kommt ja schon im Titel „Die tristen Tage von Coney Island“ zum Ausdruck – sowie Komik, Tragikomik oder
Frischer geht’s nicht. In wenigen Tagen ist es da! Nach „Black Jack“ und „Gefährliche Gezeiten“ das dritte Buch um den Yachtdetektiv Fabian Timpe. Es geht
Es ist vielleicht die größte und berühmteste Leistung in der Geschichte der Seefahrt, und der Held dieses Buches hatte auch daran einen ganz maßgeblichen Anteil.
Geschichten aus einem früheren Irland. Selbst der beste Plan: Dies ist ein wunderbares Buch voller lustiger, skurriler, auch mal trauriger Geschichten, mitten aus Leben gerissen,
Einhandsegeln: Was hat der Autor bloß für ein Zeug geraucht, möchte ich mich fragen, als er diese fantastische Story geschrieben hat? Ob ich das bitte
Hier haben wir endlich ein Fachbuch nach meinem Geschmack! So trinkt der Norden: Es geht ums Trinken, das allerdings mit Stil und Verstand. Und Seefahrt und
Switch: Wie eine Meereswissenschaftlerin zur Künstlerin wurde Von Angela Meyer-Barg Das Meer ist weit, das Meer ist blau, manchmal ist das Meer in den Arbeiten
Die Stille des Meeres. Gleichgültig ist sie, vielleicht heilend, vielleicht zum Verzweifeln. Neutral und indifferent gegenüber den Schicksalen der Menschen. Vielleicht auch, wenn man am