Kenneth Grahame: Der Wind in den Weiden
„Der Wind in den Weiden” ist ein ewig wunderbares Kinderbuch, zum Lesen und zum Vorlesen, das auch den Vorlesenden gut gefallen wird. Vor allem bootsbegeisterten
„Der Wind in den Weiden” ist ein ewig wunderbares Kinderbuch, zum Lesen und zum Vorlesen, das auch den Vorlesenden gut gefallen wird. Vor allem bootsbegeisterten
Wohl selten steht ein Buchtitel so sinnbildlich für den Inhalt und für das gesamte Buchprojekt, wie hier. „Volle Fahrt voraus!“, das kann man schon fast
Ein freundliche Schildkröte namens Freddi und die wunderbare, bunte Welt unter Wasser. Uns so nah und doch, eben, eine ganz andere Welt. Freddi zeigt uns
Die zehnjährige Yane lebt mit ihrem Opa, einer Plastikratte namens Ole und einer einäugigen Katze an Bord eines alten Hausbootes im idyllischen Kollmar an der
Die Walkers, Kapitän John, Steuermann Susan, Vollmatrose Titty und Schiffsjunge Roger segeln mit ihrer Jolle „Schwalbe“ zur Wildkatzen-Insel. Dort zelten die „Schwalben“, angeln und schwimmen
Die englische Autorin (und Seglerin) Julia Jones ist so etwas wie der unentdeckte Geheimtipp des letzten Literaturboot-Festivals, welches ja nun auch schon mehr als ein
Fiete ist das erste Bilderbuch für Kinder ab 4 zu den bereits bekannten Ahoiii-Apps, die sich somit auch prima zur multimedialen Kombination mit dem
Ein Haus am Meer – viele wünschen sich das. Die Idylle kann aber auch ihre Schattenseiten haben, zumindest zunächst einmal. Doch was erst so unheimlich
„Ozean“ ist voller Leben – denn das jetzt in deutscher Übersetzung erhältliche Photicular-Buch zaubert mit den Effekten einer Weiterentwicklung der alten Linsenrastertechnik bei jedem Umblättern
In „Das blaue Herz des Planeten“ erzählt Claire A. Nivola die Geschichte der US-amerikanischen Ozeanographin Sylvia Earle (Jg. 1935), die bereits im Alter von 13
Warum sieht das Schiff beim Leuchtturm so aus, als hätte da jemand abgebissen? Und von was für einer Musik ist der Seemann zwischen den tanzenden
In Hamburg ist derzeit Wahlkampf. Und das sind ja bekanntlich immer auch lustige Zeiten. Vor allem, wenn wie hier in einer echten Hafenstadt ein Klabautermann