
Heide Wilts: Alaska – Japan. Die letzte Reise der Freydis II
Einige Menschen sammeln Briefmarken. Das Weltumsegler-Ehepaar Heide und Erich Wilts sammelt hingegen Weltmeere, auf denen es schon gesegelt ist. Deshalb beschließt es 2004 nach Nord-
Einige Menschen sammeln Briefmarken. Das Weltumsegler-Ehepaar Heide und Erich Wilts sammelt hingegen Weltmeere, auf denen es schon gesegelt ist. Deshalb beschließt es 2004 nach Nord-
Eine Rezension meines Buches „Land’s End“, diesmal von der Weltumseglerin und Autorin Mareike Guhr – siehe auch Blau, Türkis, Grün und das Interview mit ihr.
Eine junge Familie lebt auf alten Schiffen – wie geht das? Nun, es lebt sich offenbar recht gut an Bord. Trotz aller Abenteuer, Pannen und
Wer die Karibik liebt, so wie ich, oder wer traditionelle Boote und traditionellen Bootsbau von Hand liebt, so wie ich, der muss einfach diesen Film
Das fängt ja gut an, nämlich mit einem Zitat des wunderbaren Kurt Tucholsky: „Trudele durch die Welt, sie ist so schön. Gib dich ihr hin
Land´s End – wo das Leben beginnt! Eine Rezension von Andreas Kunert, Leithaus Filmproduktion, Stuttgart Ein Buch, das schon durch seinen Titel jedem nordeuropäischen Langfahrt-Enthusiasten
Tja, was haben wir hier? Ein nettes, kleines Buch, gut geeignet, um Appetit auf den Segeltörn in den Kykladen zu machen oder um die Vorfreue
Ein etwas merkwürdiger Titel ist das ja schon. Natürlich fragt man sich, wer denn eine Gebrauchsanweisung fürs Segeln braucht und an wen sich das Buch
Also – noch so ein Segelbuch. Doch trotz gewisser inflationärer Tendenzen in diesem Genre gibt es Unterschiede und zum Glück wird tatsächlich nicht immer alles,
Wohnen auf dem Wasser: Tolle Sache, das. Man lebt viel mehr in der Natur, man ist auf dem Wasser, da fühlt es sich per se
Die Classe Mini. 6,50 Meter kurz sind diese Boote, extrem breit, als Ozeanrenner gebaut. Total übertakelt, total verrückt. Die Segler und Seglerinnen? Wahnsinnige, möchte man
Mit Etmalen deutlich über 300 Seemeilen rund Kap Hoorn. Das schaffen nicht nur heutige durchtrainierte Regattacrews auf hypermodernen Rennmaschinen. Kapitän Robert Hilgendorf prügelte so schon