Harbourfront Hamburg

Lebendige Literatur in Hamburg: Das „Harbourfront Festival“ steht wieder an, vom 13. September bis 15. Oktober an diversen Leseorten in Hamburg. So unterschiedlich diese Orte sind – vom „Uebel & Gefährlich“ bis zur Laeiszhalle oder der neuen Elbphilharmonie, auch an Bord der „Cap San Diego“ wird gelesen – , so breit gefächert ist auch das Programm, das diverse Leckerbissen zu bieten hat. Nur, leider, nichts wirklich Maritimes, trotz der Stadt, der Locations, des Namens.

Dafür kann man den großartigen John Le Carré live erleben, oder Salman Rushdie, oder auch Sten Nadolny oder Jo Nesø, aber auch Jakob Augstein oder Mirko Bonné oder Sven Regner. Es ist alles dabei: Jugend- und Sachliteratur, aber natürlich auch die ganz großen und die ganz unentdeckten Romane. Ein tolles Programm, wie immer bei diesem großen Festival. Das komplette Programm und alle anderen Infos findet ihr hier: www.harbourfront-hamburg.com. Achtung: Die besten Abende sind schon ausgebucht!

Die „Cap San Diego“ wird der zentrale Ort des Festivals sein, die Luken 4 und 5 werden abendlich bespielt und das Bordbistro ist Treffpunkt nach den Veranstaltungen.

Kennen Sie jemanden, der das gern lesen würde? Hier klicken und teilen:

Das interessiert Sie vielleicht auch

Restaurant Under, Lindesnes: Essen im Aquarium

Restaurant Under. Seafood, an der Quelle genossen. Unter Wasser. Wo ein dänischer Chef seinen Michelinstern unter Wasser erkocht hat. Die Natur rund um das Südkap Norwegens, der Region Lindesnes, ist klar und frisch und oft genug auch ziemlich rau. Hier treffen Skagerrak und Nordsee aufeinander, das Regionalstädtchen Mandal war einst

Holzbootsbau auf Lyø

Als der Bootsbaumeister Jan Vogt sein Glück suchte, statt nur darauf zu warten, fand er es auch. Auf der kleinen Insel Lyø, am Rande der dänischen Südsee südlich von Fünen. Eine Idylle und ein perfektes Segelrevier für die Holzboote, die er hier baut.  Teil 1 von 2 Im Schifffahrtsmuseum zu

Jans Jollen von Lyø

Bootsbaumeister Jan Vogt baut traditionell geklinkerte Holzjollen. Und das auf der schönen Insel Lyø am Rande des Südfünischen Inselmeeres. So kam es dazu. Teil 2 von 2 Neben der Jolle baut Jan auch ein kleineres Ruderboot, welches sich auch sehr gut als Yachtbeiboot eignet. Und einen etwas größeren Spitzgatt-Kutter zum

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert