… nun bin ich ja schon einige Zeit am Schreiben meines dritten Segelkrimis mit Yachtdetektiv Fabian Timpe. Es geht um großes Geld und großen Betrug. Ein spannendes Thema mit vielen Facetten. Auch und gerade, wenn es dabei um Yachten geht. Nun ist natürlich klar, dass man als Autor, um die Spannung zu steigern, auch die Einsätze der Protagonisten erhöhen muss. Aber muss das zwangsläufig immer so weit gehen, wie in gefühlten 99 Prozent aller Krimis und Thriller, in denen gestorben und gemordet wird, dass die Seiten nur so von Blut tropfen? Geht es eigentlich auch ohne Tote? Oder gehören die heute einfach mit dazu? Ich bin sehr gespannt auf Eure und Ihre Ideen und Meinungen dazu!
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