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Aarhus für SeglerInnen und GenießerInnen

Manchmal steckt in einem Aufsteller vor einem Restaurant schon mal eine echt lustige Alltagsweisheit. So wie hier: „90% of a relationship is figuring out where to eat.”

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Kommt mir fast bekannt vor… aber wenn es wirklich irgendwo zutrifft, dann in einer Stadt wie Aarhus. Die Frage „wo sollen wir essen“ ist hier besonders schwer zu beantworten, es gibt einfach so viele coole und auch gemütlich-schummrige Bars und Cafés, die meisten davon mit netter, kleiner Küche, vor allem aber auch so unglaublich viele, echt interessante Restaurants. Diese sind über die ganze Stadt verstreut, vor allem aber findet man sie im Latinerquartier und in der Gegend um die schöne Jægergårdsgade gleich hinter dem Bahnhof. Es gibt auch noch eine ebenso belebte wie beliebte „Fressmeile“, wo sich am Åboulevarden am Ufer eines kleinen Kanals in der Innenstadt die Kneipen, Cafés und Restaurants aneinanderreihen. Auch ganz nett, kulinarisch aber eher Durchschnitt und kein Vergleich zu den vielen GastronomInnen dieser Stadt, die sich einen dauerhaften Wettstreit der Kreativität zu liefern scheinen. Den die Gäste natürlich mit großem Interesse und Vergnügen verfolgen…

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Die Vibes dieser Stadt sind wirklich einmalig: Lebensfreude und entspannte, natürliche Freundlichkeit. Es ist eben eine kosmopolitische StudentInnenstadt und Kunst, Kultur und eben auch Gastronomie gehören ebenso selbstverständlich zu den Grundlagen des Lebens wie, sagen wir, die große und renommierte Uni, der

Hauptbahnhof und die Häfen. Anders als in Kopenhagen kann man hier zwar nicht per Boot ins Zentrum schippern und anlegen, dafür gibt es aber doch etliche gute Liegeplätze für Gastyachten.

City-Yachthafen Aarhus

Zum einen wäre da der große, leicht unübersichtliche City-Hafen. Ein langer, schmaler Schlauch von einem Hafen hinter dem neu erbauten und ganz unübersehbaren Klein-Manhattan von Aarhus. Dänemark ist ja auch in der Architektur gerade sehr vorneweg. Man muss moderne Hochhausviertel wie dieses vielleicht nicht mögen, aber architektonisch ist es schon ziemlich kreativ und innovativ.

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Einfahrt in den City-Yachthafen von Arhus

Gemütlicher ist …

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Detlef Jens – Im Kielwasser des Geldes. Ein Segel-Krimi aus Hamburg
Detlef Jens – Gefährliche Gezeiten. Ein Segel-Krimi aus der Bretagne
Detlef Jens – Black Jack. Ein Segel-Krimi
Detlef Jens – Hafenjahre, Leben an Bord
Detlef Jens - Land's End. Ein Segelbuch über das Leben an Bord

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