Die Schiffbar zu Flensburg ist ein Ort des vielfältiges Genusses – feine Weine und andere geistige (und alkoholfreie) Getränke, leckere Snacks, eine kleine aber relevante Audswahl (maritimer) Bücher inklusive natürlich meiner eigenen Titel „Black Jack„, „Land’s End“ und „Hafenjahre“ – und nun auch noch der Ohrenschmaus: Am Donnerstag, den 29. August spielt und singt ab 20 Uhr der Singer-Songwriter Stephen Burch, aka „The Great Park„, an Bord.
Foto: Raphael Rohner
Dies sagt die deutsche Presse über The Great Park:
„Ein kompromissloser Musiker, der mit bestätigtem Optimismus musiziert. Nicht, um davon zu leben, sondern, weil er dafür lebt.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Dass die Folksongs nie ins Kitschige abdriften, hat auch mit Stephen Burchs Gesang zu tun, der alles andere als glatt ist. So zittrig, ja, brüchig kommt er oft daher, dass Conor Obersts Stil von den Bright Eyes dagegen schon fast geschliffen wirkt.“
(Süddeutsche Zeitung)
„Ein Singer-Songwriter ist immer auch Poet. Und Burch ist ein ganz besonderer.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Poesie, wie aus dem Leben gegriffen.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
„The Great Park besitzt großes lyrisches Talent… Neben seiner empfindsamen Stimme ist dies wohl auch die besondere Qualität des Musikers, die ihn aus der großen grauen Masse der Singer-Songwriter-Szene hervorstechen lässt. “ (Laxmag.de)
„Großes Songwriter-Kino“ (Kieler Nachrichten)
„Keine überladene Musik, alles ist fein abgestimmt, schnörkellos und reduziert auf das Elementare, so dass nichts den Blick verfälscht.“ (Kieler Nachrichten)
„Vordergründig neuromantischer Folk mit doppeltem Boden.“ (blackmagazin.com)
Dies verspricht ein ganz besonderer Abend an Bord zu werden. Frühes kommen sichert (gute) Platze, denn der Raum ist begrenzt. Der Eintritt ist frei, es wird aber ein Hut herum gehen.
Schiffbar Flensburg, an Bord der historischen Klipperaak Hollandia, an der Schiffbrücke (direkt gegenüber dem Hotel Hafen Flensburg) im Hafen Flensburg.
Hier eine kleine Hörprobe: