Ein ausgestiegener Banker und ein Wal stranden zeitgleich am Ende der Welt, kurz vor Land’s End eben, in einem Kaff in Cornwall und das Ende der Welt ist angesagt. Ein skurriler, deshalb interessanter Plot. Dazu hier der Verlagstext:
„Erst wird ein junger Mann angespült, und dann strandet der Wal. Die dreihundertsieben Bewohner des Fischerdorfs St. Piran spüren sofort: Hier beginnt etwas Sonderbares. Doch keiner ahnt, wie existentiell ihre Gemeinschaft bedroht ist. So wie das ganze Land. Und vielleicht die ganze Welt. Weil alles mit allem zusammenhängt.
John Ironmonger erzählt eine mitreißende Geschichte über das, was uns als Menschheit zusammenhält. Und stellt die wichtigen Fragen: Wissen wir genug über die Welt, in der wir leben? Was brauchen wir, um uns aufgehoben zu fühlen? Und was würdest du tun, wenn alles auf dem Spiel steht?”
Daphne du Maurier und Rosamunde Pilcher lassen grüßen, so aus der Ferne … aber ein schönes Sommerbuch ist dies allemal.