Fabian ist Segler und Genießer und lebt auf seiner klassischen Holzketsch „Melodia“. Er liebt dieses freie Leben an Bord, er liebt das Leben unter Segeln, und, wenn an Land, dann ganz besonders in Frankreich, er liebt seinen Sohn und, seit kurzem, auch seine Partnerin Catherine Fleury. Sie leitet das Mittelmeer-Büro einer großen Yachtversicherung mit Hauptsitz in Hamburg und sie ist es auch, die ihm seinen Teilzeit-Job als Yachtdetektiv verschafft hat (beschrieben im Buch „Black Jack“).
Im vierten Band dieseer Reihe, „Kurs Cannes“, geht es um das revolutionäre, „zelluläre Farming“ und einem schwimmenden Forschungslabor in Amsterdam. Sowie um einen 25 Meter langen, klassischen Schoner, der vor Anker vertreibt und am Cap d’Antibes strandet. Das Labor wird in die Luft gesprengt und der Forscher segelt mit Fabian zusammen von Amsterdam aus in Richtung Cannes… doch die beiden werden verfolgt. Es entwickelt sich eine Art Roadmovie zur See bis zum dramatischen Showdown… noch mehr wird an dieser Stelle nicht verraten!
Aus einer Buchvorstellung von Conny Kästner: „Es kommen alle Elemente eines spannenden Krimis vor… Gier, Missgunst, Eifersucht, Verrat, zwei Havarien und all das in einem wunderbaren Seglermilieu, gewürzt mit einigen unvorhergesehen Wendungen: …nichts ist, wie es scheint!
Und es geht viel um Lebensart: …gutes Essen, gute Manieren, guter Wein, gute Gesellschaft: „La vie est belle“
Der Autor lebt selbst auf seinem Boot, und es ist unverkennbar, dass er alle Orte der Handlung und die Gewässer en route schon mehrfach selbst bereist hat. Sicher hat er auch schon in den beschriebenen Lokalen gegessen und getrunken. Das macht dieses schöne Buch besonders authentisch!“
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