AutorInnen leben nicht vom Brot alleine, Geld und Wein gehören unbedingt dazu und da wir Künstlerseelen ja so zart und zerbrechlich sind auch jede Menge Liebe und Wertschätzung; wenn schon nicht der eigenen Person so dann doch zumindest dem so mühsam erschaffenen Werk gegenüber.
Was für ein Satz, kann man jetzt denken und das zu Recht, aber hier dient er einem besonderen Zweck: Als Einleitung um hier auf eine wirklich lesenswerte Rezension zu meinem Buch „Gefährliche Gezeiten“ zu verlinken. Geschrieben wurde die Rezension von einem guten Freund, der sich allerdings ganz sicher niemals verbiegen würde um jemanden einen Gefallen zu tun. Peter, alias „Mr. Windpilot“, ein lebenslanger Segler, kennt sich wie kaum jemand anderes in der Welt der globalen Fahrtenseglerszene aus. Ihm kann man in Sachen Segeln so leicht nichts vormachen, und da er im Laufe seines langen und abenteuerlichen Lebens so manch wilde Geschichte in vivo selbst erlebt hat, einige davon in einem Kaliber wie sie sich auch der kühnste Autor nicht ausdenken würde, fällt es obendrein schwer, ihn mit einem Segelroman zu unterhalten. Umso mehr freue ich mich, dass es in diesem Fall offenbar gelungen ist!
Es lohnt sich wirklich, diese Rezension zu lesen. Wie auch viele andere Beiträge in Peter Förthmanns Windpilot-Blog. Einige davon sind spannender als so manch ein Abenteuerroman!
Hier geht es zum Buch und weiteren Rezensionen „Gefährliche Gezeiten“, dem zweiten von bislang drei Segelromanen um den Yachtdetektiv Fabian Timpe.
